Plus Videobeweis als Aufreger

Turbulentes 3:3 für Wolfsburg in Freiburg

Der VfL Wolfsburg stand beim SC Freiburg dicht vor einem wichtigen Sieg für das Ziel Europa. Doch die Elf von Trainer Bruno Labbadia verspielte dreimal eine Führung. Und hätte am Ende sogar als Verlierer aus dem Breisgau abreisen können.

09.02.2019 UPDATE: 09.02.2019 17:38 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Wolfsburgs Jerome Roussillon (l) im Duell mit Freiburgs Janik Haberer. Foto: Patrick Seeger

Freiburg (dpa) - Der Videobeweis bescherte einem ohnehin intensiven und turbulentem 3:3 (1:1) des VfL Wolfsburg beim SC Freiburg in der Nachspielzeit noch einen zusätzlichen Aufreger.

Nach dreimaliger Führung des Europa-League-Aspiranten aus Niedersachsen jubelten die Freiburger über Philipp Lienharts vermeintlichen Siegtreffer. Doch Schiedsrichter Felix Brych erkannte das Kopfballtor

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