Plus Neidenstein

Auch 20 Jahre danach braucht es noch Hilfe für das iranische Bam

Folgen des Erdbebens sind auch heute noch sichtbar. Verein "Hilfe und Zukunft für Bam" feiert Jubiläum.

11.03.2025 UPDATE: 11.03.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Bertram Seitz (l.) reist für den Verein immer noch regelmäßig in den Iran, um dort hilfsbedürftigen Menschen und Familien in der 2003 vom Erdbeben zerstörten iranischen Stadt vor Ort zu unterstützen. Foto: privat

Von Berthold Jürriens

Neidenstein/Bam. Am frühen Morgen des 26. Dezember 2003 verwüstet ein Erdbeben der Stärke 6,8 die Region um das historische Bam in der südiranischen Provinz Kerman. Die Zahl der Todesopfer schwankte zwischen 25.000 und 40.000, die vor allem aufgrund der traditionellen Bauweise der Häuser zu beklagen waren. Denn die aus Lehmziegeln gebauten Gebäude

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