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ARD-Kiesewetter-Film und Doku bleiben uneindeutig

Heilbronn erwartete mit Spannung den ARD-Film "Die Nichte des Polizisten" und die Doku dazu. Die Produktion warf neue Fragen auf und ließ alte unbeantwortet.

11.10.2025 UPDATE: 11.10.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Der damalige Polizeipräsident Hans Becker, Innenminister Thomas Strobl, Oberbürgermeister Harry Mergel und Fregattenkapitän Martin Kiesewetter (v. l.) gedachten 2022 am Tatort bei der Heilbronner Theresienwiese der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter. Archivfoto: Brigitte Fritz-Kador

Von Brigitte Fritz-Kador

Heilbronn. Der Film "Die Nichte des Polizisten" zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter ist zur Hälfte eine braun-schwarze Soße, optisch kaum erfassbar, und die andere Hälfte lässt den Zuschauer zu oft im Ungefähren zurück. 

Das Versprechen im Vorspann wird nicht gehalten: "Diese Geschichte ist fiktional. Aber nicht nur: Auch das

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
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