Plus Weinheim

Warum die Markuskirche ein "sehr problematisches" Denkmal ist

Architekt Norbert Eimann führte durch die Markuskirche. In Zeiten des Wachstums erbaut, wird das Gotteshaus heute nur noch erhalten.

10.09.2024 UPDATE: 10.09.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Ein Beispiel für den Baustil des „Brutalismus“: Architekt Norbert Eimann (Zweiter von links) erläuterte zum „Tag des offenen Denkmals“ die Details der 1958 fertiggestellten Markuskirche. Grünen-Fraktionschefin Elisabeth Kramer (rechts neben ihm) war nicht als OB-Vertreterin gekommen, sondern privat: als interessierte Weststädterin. Foto: Kreutzer

Von Marion Gottlob

Weinheim. Heute kann man sich das kaum noch vorstellen, aber vor über 60 Jahren war in den Kirchen oft jeder Platz besetzt. So war es auch in Weinheim, als Flüchtlinge in die Stadt strömten. Die Kirchen konnten die Besucher nicht mehr fassen. Also wurde von 1952 bis 1957 eine neue, evangelische Kirche geplant und 1958 fertiggestellt.

Nun führte

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