Der Großbrand-Schaden ist geringer als befürchtet (Video/Fotogalerie)
Drei statt fünf Häusern wurden in Walldorf von den Flammen zerstört. Die Polizei geht derzeit von fahrlässiger Brandstiftung aus.

Von Konrad Bülow und Sebastian Lerche
Walldorf. Es ist ein Bild der Zerstörung, das sich in der Walldorfer Badstraße bietet. Baustellengitter schirmen am Freitag die Häuser ab, die am Donnerstag bei einem Großfeuer ausbrannten. Wie Gerippe heben sich die rußgeschwärzten Balken der zerstörten Dachstühle vom blauen Himmel ab.
An dem Haus direkt daneben sind sämtliche Fensterscheiben
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