Plus Schriesheim

Der viele Regen war nur eine Atempause für den Wald

Die Trockenheit der letzten Jahre ist weiter das größte Problem. Auch die Eichen machen jetzt Sorgen.

09.10.2024 UPDATE: 09.10.2024 04:00 Uhr 3 Minuten, 22 Sekunden
Michael Jakob, neben Walter Pfefferle einer der beiden Schriesheimer Förster, sorgt sich weiter um den Zustand des Waldes. Er plädiert dafür, dass auch neue, „fremde“ Baumarten angepflanzt werden, die mit der Trockenheit besser zurechtkommen. Foto: Kreutzer

Von Micha Hörnle

Schriesheim. Dem Wald ging es früher auch nicht gut: Wer sich die gut 400 Jahre alten Merian-Stiche von Weinheim oder Heidelberg – einen von Schriesheim gibt es nicht – anschaut, der sieht viele baumlose Kuppen: Der Königstuhl über dem Heidelberger Schloss ist wie der nahe Gaisberg völlig gerodet, an den Hängen zeichnen sich deutliche Spuren von Erosion

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