Plus Holocaust-Überlebender aus Wiesloch

Seine Kindheit endete jäh mit Verfolgung, Deportation und Krieg

Paul Flagg aus den USA war im Rathaus zu Gast - Kleiner Empfang bei OB Dirk Elkemann

11.05.2018 UPDATE: 13.05.2018 06:00 Uhr 3 Minuten, 26 Sekunden

OB Dirk Elkemann (re.) begrüßt den besonderen Gast Paul Flagg, der als 14-Jähriger aus Wiesloch deportiert wurde. Links Wieslochs ehemaliger Kulturamtschef Manfred Kurz, den ein besonderes Verhältnis mit Paul Flagg verbindet. Foto: Pfeifer

Wiesloch. (oé) Paul Flagg spricht mit leiser Stimme. Seinem fließenden, akzentfreien Deutsch ist nicht im Geringsten anzumerken, dass er die Sprache über Jahrzehnte kaum oder gar nicht gesprochen hat. Er sitzt am Tisch im Dienstzimmer von Wieslochs OB Dirk Elkemann, der für den besonderen Gast einen kleinen Empfang ausgerichtet hat. Wieslochs Rathauschef nennt es eine Ehre, Paul Flagg im

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.