Markus Huber will mit Ideenbörsen die Bürger einbeziehen (plus Video)
Glaubwürdigkeit, Redlichkeit, Ehrlichkeit und fleißiges, solides Arbeiten

Gaiberg. (aham) Markus Huber stellte sich als Mann mit Verwaltungs- und Finanzerfahrung vor, die er bei der Bundeswehr und bei seiner jetzigen Arbeit im Hauptzollamt in Karlsruhe gewonnen habe. "Für mich und meine Arbeit hat immer gegolten: Die Verwaltung muss bürgerfreundlich, wirtschaftlich und vor allem leistungsorientiert geführt sein", so der 52-Jährige aus aus Karlsdorf-Neuthard.
Leere Versprechungen wollte der verheiratete Vater zweier Kinder nicht machen, vielmehr setze er auf "auf Glaubwürdigkeit, Redlichkeit, Ehrlichkeit und fleißiges, solides Arbeiten." Er sei ein "Kümmerer", der "Dinge zügig erledigt" und sein Handeln ausrichte nach dem Nutzen für die Bürger, der Bezahlbarkeit und der Umweltverträglichkeit. Die Bürger will er durch Ideenbörsen einbeziehen.



