Plus "Bündnis gegen Depression"

Mehr auf die Kinder und Jugendlichen achten

Die Anzahl der Erkrankten ist nach der Pandemie stark gestiegen. Lehrkräfte und Eltern müssten verstärkt nachfragen.

28.06.2024 UPDATE: 28.06.2024 04:00 Uhr 3 Minuten, 13 Sekunden
Stimmungsbilder im Corona-Schulalltag: Die Karte symbolisiert die negativen Emotionen des Schülers. Am 7. April 2023 endete die Pandemie offiziell; viele Kinder haben durch die soziale Isolation Depressionen entwickelt. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Von Armen Hesse

Wiesloch. "Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde infrage gestellt, dass Kinder und Jugendliche überhaupt an Depressionen erkranken können." So leitete Claas van Aaken, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Zentrum für Psychiatrie Weinsberg, die Veranstaltung zum Thema "Nach Corona: Seelische Belastungen im Kindes- und Jugendalter"

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