Mehr auf die Kinder und Jugendlichen achten
Die Anzahl der Erkrankten ist nach der Pandemie stark gestiegen. Lehrkräfte und Eltern müssten verstärkt nachfragen.

Von Armen Hesse
Wiesloch. "Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde infrage gestellt, dass Kinder und Jugendliche überhaupt an Depressionen erkranken können." So leitete Claas van Aaken, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Zentrum für Psychiatrie Weinsberg, die Veranstaltung zum Thema "Nach Corona: Seelische Belastungen im Kindes- und Jugendalter"
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