Plus Walldürn

So gerät die Mobilitätswende ins Stocken

Für die Kirchliche Sozialstation gestaltet sich die Umstellung des Fuhrparks auf E-Fahrzeuge schwerer als gedacht.

13.08.2022 UPDATE: 14.08.2022 06:00 Uhr 3 Minuten, 1 Sekunde
Die Pflegedienstleiterinnen Irina Ebert (l.) und Heidi Sack hoffen, dass sie die Fahrzeugflotte der Kirchlichen Sozialstation bald mit grünem Strom betanken können. Doch die Umstellung des Fuhrparks gestaltet sich schwieriger als erhofft. Foto: Janek Mayer

Walldürn. (jam) 15 Millionen E-Autos sollen bis 2030 auf Deutschlands Straßen rollen. Dieses ambitionierte Ziel hat sich die Ampelkoalition gesetzt. Einen kleinen, aber wichtigen Beitrag möchte die Kirchliche Sozialstation Hardheim-Höpfingen-Walldürn leisten, indem sie ihre Fahrzeugflotte auf einen rein elektrischen Antrieb umstellt. Doch wer in die Mobilitätswende investieren möchte, muss

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