Warum Heike Frey ehrenamtlich Bürgermobil fährt
Über eine Frau, die sich gern unsichtbar macht, aber immer da ist, wenn’s drauf ankommt

Genießt menschlichen Zusammenhalt: Heike Frey. Foto: Biener-Drews
Von Jutta Biener-Drews
Schönbrunn. Am wohlsten fühlt sie sich, "wenn die Leut’ nicht wissen, dass ich da bin". Nur ja kein Aufhebens machen um ihre Person. Aber sie ist da. Und hilft, wo sie kann. Heike Frey (50) war eine der Ersten, die sich als Fahrer fürs neue Bürgermobil gemeldet haben. Sie war sogar diejenige, die zur "Jungfernfahrt" des gemeindlichen Serviceautos eingeteilt war.
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