Plus Kernforschungs-Zentrum Cern

Neckarburkener auf Spurensuche nach Anfängen des Alls (plus Video)

Im RNZ-Interview spricht Physiker Kai Schweda über seine Forschung am Cern. Hier arbeitet er auch mit Wissenschaftlern aus Kiew und Moskau zusammen.

10.11.2023 UPDATE: 10.11.2023 06:00 Uhr 3 Minuten, 1 Sekunde
Das Inner Tracking System (ITS) von Alice besteht aus sieben zylindrisch angeordneten Siliziumdetektorlagen; das Bild zeigt die sechste Lage. In dem nur 0,8 Millimeter starken Beryllium-Rohr (Kosten: rund eine Million Euro) kollidieren die Bleiatomkerne mit annähernd Lichtgeschwindigkeit, wobei das Quark-Gluonen-Plasma entsteht. Foto: Alice Collaboration / Cern
Interview
Interview
Kai Schweda
Leiter des Alice-Experiments am Europäischen Kernforschungszentrum Cern

Von Caspar Oesterreich

Neckarburken/Genf. Wie sah das Universum kurz nach dem Urknall aus, was passierte ein paar millionstel Sekunden nach dem Big Bang? Genau das will der Neckarburkener Physiker Priv.-Doz. Dr. Kai Schweda gemeinsam mit rund 2000 weiteren Wissenschaftlern und Ingenieuren am Large Hadron Collider (LHC) bei Genf herausfinden.

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