Ökumenischer Gottesdienst im Sonnenschein
Die Veranstaltung auf dem Leopoldsplatz am Pfingstmontag war gut besucht.

Eberbach. (bnc) Mehr als 150 Menschen unterschiedlicher Konfessionen feierten auf dem Leopoldsplatz zum 24. Mal den ökumenischen Pfingstmontagsgottesdienst. Musikalisch umrahmt bei strahlendem Sonnenschein wurde das "Geburtstagsfest der Kirche" vom evangelischen Posaunenchor – wie schon im Vorjahr – coronabedingt mit dem Rücken zur Gemeinde gespielt. Aufgrund sinkender Inzidenzen war allerdings das Mitsingen der Pfingstlieder hinter Masken erlaubt.
Pandemiebedingt stand der evangelische Pfarrer Gero Albert allein vor dem blumengeschmückten Altar. Der katholische Diakon Joachim Szendzielorz hatte wegen Corona-geschuldeter Quarantäne für diesen Montagmorgen absagen müssen.
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Mitglieder der evangelischen und katholischen, der neuapostolischen, der Freien evangelischen Gemeinde sowie einer mennonitischen Gemeinde trugen Texte und Fürbitten vor. Pfarrer Gero Albert sprach in seiner Predigt darüber, wie die christliche Kirche aus dem Wehen und Wirken des Heiligen Geiste vor beinahe 2000 Jahren heraus entstanden war und dass die Sache Jesu bis heute weltweit lebendig sei.



