DHBW Mosbach

Beim Tag des dualen Studiums Uni und Betriebe kennenlernen

Die Duale Hochschule lädt am 14. Juli ein

24.06.2018 UPDATE: 25.06.2018 06:00 Uhr 1 Minute

Campus der DHBW Mosbach. Archivfoto: Schattauer

Mosbach. Am "Tag des dualen Studiums" der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach können junge Leute alles über das DHBW-Studium an der Hochschule und ihre künftigen Arbeitgeber erfahren. Am Samstag, 14. Juli, präsentieren 120 Partnerunternehmen zwischen 10 und 15 Uhr ihre Studienplätze. Zusätzlich geben sie Hinweise, worauf es bei einer Bewerbung in ihrem Betrieb ankommt.

In der Regel startet das Bewerbungs- und Auswahlverfahren für ein DHBW-Studium bereits ein Jahr im Voraus. Daher ist es sinnvoll, sich bereits in der 11. Klasse bei einem Unternehmen zu bewerben. Doch auch für 2018 suchen die dualen Partner noch nach Kandidaten. Denn erst wenn ein Studien- und Ausbildungsvertrag unterschrieben ist, können sich die zukünftigen Studierenden an der DHBW immatrikulieren. Im dreimonatigen Wechsel wird anschließend studiert und das Gelernte im jeweiligen Unternehmen direkt angewandt.

Studienplatz-Speeddating

120 Unternehmen aus ganz Deutschland und aus verschiedenen Branchen sowie alle Studiengänge der DHBW präsentieren sich am Campus Mosbach im Lohrtalweg. Ein zentrales Forum informiert rund um das duale Studium, die Auslandssemester und die 23 betriebswirtschaftlichen und technischen Studienangebote. In Kurzvorträgen stellen sich dort auch Partnerunternehmen vor. Ein Bewerbungscoach gibt Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung und erklärt, wie man sich auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten kann. Beim Studienplatz-Speeddating suchen rund 30 Unternehmen nach Bewerbern für freie Studienplätze 2018 und 2019. Schüler können sich dort in zehn Minuten ihren Wunscharbeitgebern präsentieren.

Auch die Labore öffnen ihre Türen für die Besucher. Laboringenieure, Professoren und Mitarbeiter stehen Technik-Fans für alle Fragen rund um die technischen Studiengänge zur Verfügung. Besonderer Höhepunkt sind dabei die Lego-Modelle, mit denen realitätsnahe Prozesse in Produktion, Service und Anlagenmanagement simuliert werden.

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