Polizei wehrt sich gegen massive Kritik der Atomkraftgegner
Vor dem vierten Castortransport prangern die Gegner der Transporte Sicherheitsmängel an - Einsatzleiter Thomas Berger von der Polizei Göppingen im Interview

So massiv wie noch beim ersten Transport (unsere Aufnahme) wurde der dritte Castortransfer von Obrigheim nach Neckarwestheim vergangene Woche nicht mehr gesichert. Die scharfe Kritik, die u. a. das "Bündnis Neckar castorfrei" äußerte, weist die Polizei indes zurück. Foto: Schattauer
Von Heiko Schattauer
Obrigheim. Das Schubschiff "Edda" ankert bereits am Kernkraftwerk Obrigheim (KWO), der vierte Castortransport steht unmittelbar bevor. Wenn der Plan aufgeht, wäre dies die vorletzte Überführung von hoch radioaktivem Material aus dem Rückbau-Reaktor Obrigheim ins Zwischenlager Neckarwestheim. Mit dem fünften Transport sollen auch die letzten Brennelemente aus dem KWO
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