Gebürtiger Limbacher will Rathauschef werden

Limbach. Mit dem gebürtigen Limbacher David Ackermann strebt ein Volljurist parteiunabhängig das Bürgermeisteramt seiner Heimatgemeinde Limbach an und stellt sich zur Wahl. Derzeit als Rechtsanwalt und Notarassessor tätig, absolvierte der verheiratete Familienvater sein Studium an der Universität Heidelberg und an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer.

Neben einer fundierten Aufstellung im Verwaltungsrecht liegen seine Spezialisierungen u. a. im Zivil-, Steuer- und Finanzrecht. Damit berät Ackermann seine Mandanten täglich in den Bereichen, in denen sich Kommunen in der Regel externen Rat einholen müssen.

Trotz seiner internationalen Ausrichtung und Berufstätigkeit war der bodenständige David Ackermann im Gemeinde- und Vereinsleben von Limbach stets fest verwurzelt. "Es ist mir eine Herzensangelegenheit, für die Interessen meiner Heimatgemeinde einzutreten." Nachhaltigkeit, Weitblick sowie ein hohes Maß an Diplomatie werden dem Bürgermeisterkandidaten zugeschrieben.

"In einer sich immer schneller ändernden Zeit möchte ich meiner Gemeinde eine langfristige Perspektive geben." Mit seinen 31 Jahren, so führt David Ackermann an, hat er das Alter und die Erfahrung, um die erforderliche Fach- und Führungskompetenz zu gewährleisten. Gleichzeitig besitze er die nötige Flexibilität und Dynamik, um die Gemeinde mit ihren sieben Ortsteilen sicher zu führen und zu vertreten. Als Jurist bringt der Limbacher den höchstmöglichen Bildungsabschluss für den Verwaltungsbereich mit, den ein Kommunalbehördenleiter erreichen kann.

Neben David Ackermann haben bislang Benedikt Münch (31) aus Robern und Thorsten Weber (51) aus Buchen ihre Kandidatur erklärt. Es wird also spannend, wer am 28. Januar der neue Limbacher Rathauschef werden und Bürgermeister Bruno Stipp nachfolgen wird.