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Ute Schall stellte neues Buch "Die rote Kalesche" vor

Literarisches Denkmal für die Vertriebenen. Für die Familiensaga wertete sie Akten und Zeitzeugenberichte von Sudetendeutschen aus.

06.04.2024 UPDATE: 06.04.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Autorin Ute Schall stellte im „Klösterle“ ihr neues Buch „Die rote Kalesche“ vor. Das Foto zeigt (v.l.) Ruth Weniger, Anna und Ute Schall, Landrat Dr. Achim Brötel und Alexander Schall. Foto: Adrian Brosch

Buchen. (adb) Die 143 Benes-Dekrete hatten 1946 über Nacht das Schicksal von 3,2 Millionen Sudetendeutschen besiegelt: Flucht und Vertreibung gelten deren als schlimmste Auswüchse. Ein ob seiner zutiefst persönlichen Art mehr als eindrückliches Zeugnis darüber legte die Buchener Autorin Ute Schall ab: Im ehemaligen Beginenklösterle stellte sie ihr neuestes Buch "Die rote Kalesche"

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