Ute Schall stellte neues Buch "Die rote Kalesche" vor
Literarisches Denkmal für die Vertriebenen. Für die Familiensaga wertete sie Akten und Zeitzeugenberichte von Sudetendeutschen aus.
Buchen. (adb) Die 143 Benes-Dekrete hatten 1946 über Nacht das Schicksal von 3,2 Millionen Sudetendeutschen besiegelt: Flucht und Vertreibung gelten deren als schlimmste Auswüchse. Ein ob seiner zutiefst persönlichen Art mehr als eindrückliches Zeugnis darüber legte die Buchener Autorin Ute Schall ab: Im ehemaligen Beginenklösterle stellte sie ihr neuestes Buch "Die rote Kalesche"
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