Einlagerung von AKW-Bauschutt auf Deponie sorgt für Unmut
"Die Bürger wurden nicht mitgenommen": Die BI "Bigmüg" kritisiert mangelnde Transparenz. "Ohne Not Restrisiko eingegangen".

Von Tanja Radan
Buchen. Die geplante Einlagerung von freigemessenem Rückbaumaterial aus dem stillgelegten Kernkraftwerk Phillippsburg und der Anlagen der Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe (KTE) sorgt bei der "Bürgerinitiative gegen Müllgeschäfte" ("Bigmüg") für Unmut. Wir haben mit Frank Hemberger, Ben Hemberger, Walter Kaub und Arno Scheuermann über ihre Bedenken
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