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Einlagerung von AKW-Bauschutt auf Deponie sorgt für Unmut

"Die Bürger wurden nicht mitgenommen": Die BI "Bigmüg" kritisiert mangelnde Transparenz. "Ohne Not Restrisiko eingegangen".

20.03.2025 UPDATE: 20.03.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 11 Sekunden
Auf „Sansenhecken“ wird seit 2018 freigemessener Betonschutt aus dem Kernkraftwerk Obrigheim eingelagert. Foto: Tanja Radan

Von Tanja Radan

Buchen. Die geplante Einlagerung von freigemessenem Rückbaumaterial aus dem stillgelegten Kernkraftwerk Phillippsburg und der Anlagen der Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe (KTE) sorgt bei der "Bürgerinitiative gegen Müllgeschäfte" ("Bigmüg") für Unmut. Wir haben mit Frank Hemberger, Ben Hemberger, Walter Kaub und Arno Scheuermann über ihre Bedenken

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