BI kritisiert "fehlende Transparenz" bei AKW-Bauschutt auf Deponie
Die Einlagerung freigemessener Abfälle aus dem Atomkraftwerk Philippsburg war Thema im Gemeinderat.

Von Rüdiger Busch
Buchen. Die Diskussion um die geplante Einlagerung von freigemessenem Rückbaumaterial aus dem stillgelegten Kernkraftwerk Phillippsburg und den Anlagen der Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe (KTE) auf der Deponie Sansenhecken hat nun auch den Buchener Gemeinderat erreicht: In der Bürgerfrageviertelstunde der Ratssitzung am Montagabend im Sitzungssaal
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