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BI kritisiert "fehlende Transparenz" bei AKW-Bauschutt auf Deponie

Die Einlagerung freigemessener Abfälle aus dem Atomkraftwerk Philippsburg war Thema im Gemeinderat.

26.03.2025 UPDATE: 26.03.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Die geplante Einlagerung von freigemessenen Betonabfällen aus dem Rückbau von zwei kerntechnischen Anlagen im Landkreis Karlsruhe auf der Deponie Sansenhecken stößt bei einigen Buchener Bürgern auf Ablehnung. Foto: Rüdiger Busch

Von Rüdiger Busch

Buchen. Die Diskussion um die geplante Einlagerung von freigemessenem Rückbaumaterial aus dem stillgelegten Kernkraftwerk Phillippsburg und den Anlagen der Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe (KTE) auf der Deponie Sansenhecken hat nun auch den Buchener Gemeinderat erreicht: In der Bürgerfrageviertelstunde der Ratssitzung am Montagabend im Sitzungssaal

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