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Im Billigheimer Wald wird noch per Pferd gerückt

Im Billigheimer Wald ist Kaltblüter "Remus" als Rückepferd im Einsatz - "Kondition und Vertrauen sind das A und O" findet Pferdeexperte Stefan Egenberger

16.01.2015 UPDATE: 16.01.2015 05:00 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
'Wenn die Leute zugucken, sind sie alle begeistert.' Billigheims Förster Jochen Lutz über den Einsatz der Rückepferde. Zusammen mit seinem Kaltblut Remus arbeitet Stefan Egenberger aus Buchen. Foto: Peter Lahr
Von Peter Lahr

Billigheim. Unter "Holzrücken" versteht man den Transport gefällter Bäume aus einem Wald. Im Billigheimer "Grubenwald" kommt beim Durchforsten ein 700 Kilogramm schweres Kaltblutpferd zum Einsatz. Die gefällten und entasteten Baumstämme verbringt Noriker "Remus" zusammen mit Stefan Egenberger aus Buchen. Ein eingespieltes Team, wie dem Betrachter schnell klar wird. "Das ist keine

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