"Die Funkwellen kamen vom Mond"
Funkamateur Wolfgang Mett erklärt der RNZ, warum die Mondlandung vor 50 Jahren keine raffinierte Täuschung gewesen sein kann

Wolfgang Mett, Rufzeichen DF3CE, ist leidenschaftlicher Amateurfunker. Die RNZ hat sich mit ihm über die Mondlandung, Verschwörungstheorien und natürlich sein Hobby unterhalten.
Walldürn. (jam) "Es hatte etwas Magisches, dass wir einen der kleinen weißen Punkte am Himmel tatsächlich besucht hatten und eine völlig andere Umwelt vorfanden mit dem dunklen Himmel, dem Vakuum und dem grellen Sonnenlicht", sagt der Astronaut Alexander Gerst, der familiäre Wurzeln in die Region hat, über die Mondlandung vor exakt 50 Jahren. Obwohl damals 600 Millionen Menschen das Spektakel
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