Waldgebiet Schwetzinger HardtStatt "Wunderbaumarten" das gesamte Ökosystem Wald stärken
Biologe Christian Storm: Wie eine ökologische Sichtweise auch dem Waldgebiet Schwetzinger Hardt helfen könnte.
30.01.2024 UPDATE: 30.01.2024 06:00 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
Der Baum wird nicht komplett gefällt, sondern weiter oben gekappt. Der Rest bleibt im Wald. So erhält man stehendes und liegendes Totholz, beides ein wertvoller Lebensraum für Insekten. „Im Totholz floriert das Leben“, sagt Dr. Christian Storm. Foto: heb
Von Sabine Hebbelmann
Rhein-Neckar/Darmstadt. Der Biologe Dr. Christian Storm forscht an der TU Darmstadt im Bereich Vegetationsökologie und hat am "Runden Tisch Wald" der Stadt Darmstadt mitgewirkt. Statt auf "Wunderbaumarten" setzt er in der Klimakrise auf eine Stärkung des gesamten Ökosystems Wald. Gegenüber der Rhein-Neckar-Zeitung erläutert der Wissenschaftler den
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
