Am 10. Juni wird Mundartverein "Unsere Sprachheimat" gegründet
Wo man im Sommer ein "Aisch" isst. Hier sollen sich die Dialekte des nördlichen Landesteils wiederfinden.

Von Isabell Arnstein
Buchen/Reilingen. "Dû bist mîn, ich bin dîn." Diese Zeilen aus einem Brief zwischen einer Nonne und einem Mönch sind vielleicht die bekanntesten aus dem Mittelalter. Ob es zwischen den beiden zu einem Happy End kam, weiß man nicht. Man weiß jedoch wie es mit dem langen "î" in "mîn" weiterging, es wurde zu einem "ei" diphtongiert wie in "mein", "dein"
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