Yilmaz Arslan erzählt in "Sandstern" die Geschichte eines HIV-infizierten Jungen
Popcorn-Kino ist nicht sein Ding - Humor und verhaltener Optimismus

Szene aus "Sandstern": Oktay (rechts) ist bei einer Feier als Cowboy verkleidet. Foto: Camino-Filmverleih
Von Stefan Otto
Mannheim. "In diesem Film wurde nicht alles erzählt", sagt der Mannheimer Filmemacher Yilmaz Arslan heute über sein Debüt "Langer Gang", das er vor mehr als einem Vierteljahrhundert inszenierte. "Es gab Figuren, die es letztendlich nicht in die fertige Version schafften, aber die kamen dann plötzlich wie Geister wieder auf", berichtet der 50-Jährige. Die unverfilmten
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