Plus Mannheim

Warum es am Rosenmontag eine Amokfahrt statt Todesfahrt war

Wie Vorstandsdirektor Andreas Meyer-Lindenberg die Mannheimer Amokfahrt erlebt hat und wer jetzt welche Hilfe benötigt.

13.03.2025 UPDATE: 13.03.2025 04:00 Uhr 7 Minuten, 39 Sekunden
Mit persönlichen Worten an den Verstorbenen, Kerzen und Blumen gedenken die Menschen eines der Todesopfer: Ein 54-jähriger Buchener kam am Rosenmontag ums Leben. Foto: alb
Interview
Interview
Prof. Andreas Meyer-Lindenberg
Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim

Von Alexander Albrecht

Mannheim. Professor Andreas Meyer-Lindenberg (59) ist Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim und gehört weltweit zu den meist zitierten Wissenschaftlern. Im Interview mit der RNZ ordnet er die Amokfahrt von Mannheim eines offenbar psychisch kranken Täters vom Rosenmontag ein, die zwei Menschen das Leben

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.