Bei TKH-Mitarbeitenden "fließen jeden Tag die Tränen"
Mit einem Lichterspaziergang protestierten circa 50 Personen still gegen die vorgezogene Schließung des Theresienkrankenhauses

Von Olivia Kaiser
Mannheim. Circa 50 Personen haben sich am späten Dienstagnachmittag vor dem Theresienkrankenhaus (TKH) versammelt. Sie haben Windlichter, Taschenlampen oder Kerzen dabei. Die Stimmung ist bedrückt. Es soll ein stiller Protest sein gegen die Schließung des Hauses in der Oststadt, die nun bereits bis Ende 2027 abgewickelt wird.
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