Heidelberg/Rhein-NeckarSuchtberatung droht der Kollaps
Kostensteigerungen und nicht ausreichende Förderung: Beratungsstellen schlagen Alarm.
Problematischer Alkoholkonsum steht bei den Hilfesuchenden an erster Stelle. Symbolbild: dpa
Von Sabine Hebbelmann
Heidelberg/Rhein-Neckar. Träger der ambulanten Suchtberatung mit ihren Beratungsstellen, die – verteilt auf verschiedene Standorte – den Rhein-Neckar-Kreis abdecken, schlagen Alarm: Sie verzeichnen ein wachsendes strukturelles Defizit. Aufgrund von Kostensteigerungen und nicht ausreichender Förderung drohe der Kollaps.
Um über ihre Arbeit zu
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