Ärzte halten elektronische Patientenakte für "absolut untragbar"
Der Ärzteverband MEDI lehnt elektronische Patientenakte in ihrer jetzigen Form ab. Drei führende Mitglieder des Verbands erläutern im RNZ-Interview die Gründe.

Von Carsten Blaue
Heidelberg. Die "elektronische Patienten-Akte für alle" (ePA) ist zum 15. Januar eingeführt worden. Für jeden gesetzlich Versicherten wird diese individuell von den jeweiligen Krankenkassen angelegt, sofern der Versicherte nicht widerspricht. Laut Bundesgesundheitsministerium werde die ePA den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten vorantreiben
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