"Lügner"-Grafitti gegen die Nachbarn
Weil Stadt und Anrainer sein Bauprojekt ablehnen, griff der Hausbesitzer zu drastischen Mitteln

Rainer Wiegand hatte mit seinem Haus Großes vor: Ein modernes, energiesparendes und barrierefreies Haus sollte dort entstehen. Die Stadt will seine Bebauungspläne in dieser Form allerdings nicht umsetzen. Foto: Lenhardt
Von Harald Berlinghof
Schwetzingen. Im Prinzip kann jeder auf seine Hauswand pinseln, was er will. Könnte man im ersten Moment denken. Doch die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit - oder Würde - des Anderen beginnt. Im Falle eines Graffitis an der eigenen Hauswand könnte zum Beispiel dort die Grenze erreicht sein, wo Beleidigungen ausgesprochen werden.
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