Die Zeugen verstrickten sich in Widersprüche
Die Richterin witterte Falschaussagen, eine Polizistin sprach von einer "Mauer des Schweigens".

Von Sebastian Riemer
Heidelberg. Riesige Erinnerungslücken, sich in Widersprüche verstrickende Zeugen – und eine Richterin, die gleich mehrere Falschaussagen vermutet: Der zweite Verhandlungstag im Burschenschafter-Prozess am Heidelberger Landgericht hatte es am Mittwoch in sich.
Vier junge Männer zwischen 22 und 28 Jahren müssen sich dort verantworten, weil sie
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