Marie Bernhard schmiedet das Gold am besten
Die 22-Jährige wurde ausgezeichnet - Ihr Beruf vereint Kunst und Handwerk

Von Hans Böhringer
Heidelberg. Von Marie Bernhards Arbeitstisch hängt eine große, offene Plane herab wie ein Sack, sie nennt es liebevoll "Fell": Darin liegen Hämmer, Feilen, Zangen, dazwischen Goldreste, die während der Arbeit ohne das "Fell" vom Tisch gefallen wären. Verschwenderisch zu sein kann sich eine Goldschmiedin nicht erlauben. Sorgfalt, Genauigkeit, Ausdauer und
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