Gesundheitsministerin Warken begrüßt Pläne zur Klinikfusion
Beide Häuser könnten dadurch "gestärkt" werden. Und auch die gesamte Region.

Von Anica Edinger
Heidelberg. Die Bundesgesundheitsministerin fuhr im Notarztwagen vor. Genauer: im "Medical Intervention Car" (MIC). Nein, Nina Warken hatte keinen medizinischen Notfall, vielmehr war die Fahrt Teil des Besuchs der CDU-Politikerin am Montagnachmittag im Heidelberger Universitätsklinikum und anschließend im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).
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