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Warum der nötige DRK-Neubau eine "Zwangspause" einlegen muss

Der Rettungsdienst wartet bisher vergeblich auf Förderzusage des Landes. Alte Gebäude sind in den 1950er-Jahren gebaut worden.

24.05.2025 UPDATE: 24.05.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
So soll der Neubau in der Rudolf-Diesel-Straße auf dem alten Nato-Gelände aussehen: Zur Straße hin soll vierstöckig gebaut werden, es gibt genug Platz für Personal, Einsatzfahrzeuge und eine Katastrophenschutzhalle. Visualisierung: Arcass Planungsgesellschaft mbH

Von Jonas Labrenz

Heidelberg. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Heidelberg braucht mehr Platz und Gebäude, die aktuellen Standards entsprechen. Und das dringend: Die Retter sind seit Mai 1978 in der heutigen Bahnstadt im Langen Anger zu Hause – die Gebäude sind vom Bauhof übernommen und stammen aus den 1950er-Jahren.

In den 1980er-Jahren kam noch ein Neubau für die

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