Warum der Künstler Herbert A. Jung "ein bisschen aufmüpfig" ist
Der Künstler Herbert A. Jung hat noch Ideen für Heidelberg - Eine eigene Galerie und ein lichtdurchflutetes Atelier als Arbeitsplatz

Sein Haus ist für ihn wie "ein Geschenk Gottes": Künstler Herbert A. Jung hat sein Atelier in einem der Pavillons neben dem Palais Nebel in der Semmelsgasse. Foto: Philipp Rothe
Von Birgit Sommer
Wenn er seine Anfänge als Künstler beschreiben soll, greift Herbert A. Jung auf einen großen Kieselstein zurück. Vor etwa 40 Jahren fand er diesen in Schottland und stellte ihn auf ein Podest. "Damit habe ich ihn zu Kunst erklärt", schmunzelt er.
Damals war der Heidelberger Künstler Chemiker bei Exxon Chemical in Brüssel, das heißt, er hatte seine 1967 begonnene
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