Schikanierten Sicherheitsleute Patienten im "Faulen Pelz"?
In der Einrichtung für suchtkranke Straftäter starb vor rund zwei Wochen ein junger Mann. Nun unterzeichnen 21 Anwälte einen Brandbrief, der massive Probleme beschreibt.

Der „Faule Pelz“ solle noch in diesem Jahrzehnt saniert, erweitert und für die Wissenschaft und Stadtgesellschaft geöffnet werden. In diesem Rahmen sollen auch 80 Plätze für suchtkranke Straftäter im Maßregelvollzug geschaffen werden. Archivfoto: Dagmar Welker
Von Holger Buchwald
Heidelberg. Nach dem Tod eines 27-jährigen Patienten im "Faulen Pelz" kritisieren die Strafverteidiger Lisanne Bühler, Mona Hammerschmidt und Matthias Sigmund aus Stuttgart in einem Brandbrief die "unwürdigen und skandalösen" Zustände im ehemaligen Heidelberger Gefängnis. Mit dem Schreiben, das von 24 weiteren Rechtsanwälten unterzeichnet ist, wenden sie sich im
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