"Medizintourismus" in Heidelberg: Weltklasse spricht sich herum
Seit Jahren steigt die Zahl von "Medizintouristen" in der Stadt. Die meisten kommen aus den Golfstaaten und Russland.

Dass mehr Patienten aus den arabischen Golfstaaten kommen, spiegelt sich auch im Stadtbild wider. Die beiden verschleierten Damen auf einer Bank in der Altstadt könnten etwa Medizintouristinnen sein - oder Angehörige, die sich mit einer Shoppingtour die Zeit vertreiben. Foto: privat
Von Anica Edinger
Heidelberg. Sie kommen aus Saudi-Arabien, Katar oder Kuwait - und sie wollen alle dasselbe: gesund werden. Heidelberg bleibt eines der Topziele in Deutschland für sogenannte Medizintouristen. Und der Großteil von ihnen kommt aus den Golfstaaten, wie die neuesten Zahlen der Heidelberg Marketing GmbH und des Universitätsklinikums belegen: Vergangenes Jahr ließen sich
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