Kurdo K.: Aus dem Irak in die Charts
Kurdo K. flüchtete aus seiner irakischen Heimat, als er acht Jahre alt war – Heute rappt er

Harte Schale, weicher Kern: Für den Emmertsgrunder Rapper Kurdo K. steht die Familie an erster Stelle. Deshalb hat er auf seinem neuen Album „Almaz“ ein Lied seiner Mutter gewidmet, bei der er auch mit 26 Jahren noch immer lebt. Foto: joe
Von Anica Edinger
Rapper kommen niemals alleine. Sie rücken in Gruppen an. Und passen aufeinander auf. Für Kurdo K. ist es womöglich auch eine Frage des Respekts. Denn er weiß: Was er bislang geschafft hat, das schaffte er im Team. Deshalb kommt er zum RNZ-Gespräch mit seinem Manager und mit seinem Bruder – und wird dabei nicht müde zu betonen, welch tolles Team ihn bei der Produktion
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