Plus

Kurdo K.: Aus dem Irak in die Charts

Kurdo K. flüchtete aus seiner irakischen Heimat, als er acht Jahre alt war – Heute rappt er

31.01.2015 UPDATE: 31.01.2015 13:40 Uhr 2 Minuten, 51 Sekunden

Harte Schale, weicher Kern: Für den Emmertsgrunder Rapper Kurdo K. steht die Familie an erster Stelle. Deshalb hat er auf seinem neuen Album „Almaz“ ein Lied seiner Mutter gewidmet, bei der er auch mit 26 Jahren noch immer lebt. Foto: joe

Von Anica Edinger

Rapper kommen niemals alleine. Sie rücken in Gruppen an. Und passen aufeinander auf. Für Kurdo K. ist es womöglich auch eine Frage des Respekts. Denn er weiß: Was er bislang geschafft hat, das schaffte er im Team. Deshalb kommt er zum RNZ-Gespräch mit seinem Manager und mit seinem Bruder – und wird dabei nicht müde zu betonen, welch tolles Team ihn bei der Produktion

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.