Kosten für Erdwärme sind meist niedriger als gedacht
Ein RNZ-Artikel zeigte ein relativ teures Beispiel auf. Eine Energieberaterin klärt auf und beschreibt, wie hoch die Fördersätze wirklich sein können.

Heidelberg. (dns) 74.000 Euro hatte Familie Grübel/Hentschel, die die RNZ besucht hatte, im Jahr 2023 in Erdwärmepumpe und Fußbodenheizungen investiert.
Die Summe ist zwar richtig, vermittele aber einen falschen Eindruck und könne Interessenten abschrecken, wie Physikerin Amany von Oehsen vom BUND im Nachhinein betont: "Das entspricht nicht der häufigsten Fallkonstellation."
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