Heidelberger Synagoge präsentiert "Stolpersteinwand"
Das Mahnmal soll die "Verbindung zu unserer alten Gemeinde" erhalten.
Von Arndt Krödel
Heidelberg. Es kann einem immer noch passieren, dass man beim Gang durch Heidelbergs Straßen vor einem Haus unvermutet auf sie trifft: in das Trottoir eingelassene "Stolpersteine", die auf ihrer Messingoberfläche die Namen von jüdischen Mitbürgern tragen, die früher hier lebten und in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, vertrieben, ermordet oder deportiert
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