Heidelberger Ex-Gefängnis "Fauler Pelz": Eine Problem-Immobilie mit Überraschungen
Zukunft des "Faulen Pelz" ist ungewiss - 1000 Quadratmeter großes unbebautes Grundstück mitten in der Altstadt

Die Frauen durften ihre Zellentüren bemalen, wie Bernd Müller von "Vermögen und Bau" der Staatssekretärin Gisela Splett erklärt. Foto: Hentschel
Von Holger Buchwald
Heidelberg. Alle wollten in den Knast. Beim gestrigen "Tag des offenen Denkmals" war der Ansturm auf die ehemalige Justizvollzugsanstalt (JVA) "Fauler Pelz" kaum zu bewältigen. Unzählige Interessierte wollten sehen, unter welchen Bedingungen noch bis Ende 2015 die weiblichen Gefangenen inhaftiert waren.
Da es in einer JVA aber naturgemäß keine Fluchtwege gibt,
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