Den "Überfall" beschlossen sie ganz spontan
Ehemaliger Mitarbeiter von Burgerrestaurant nach fingiertem Raub verurteilt - Komplize hatte sich kurz nach der Tat das Leben genommen

In der "Hans-im-Glück"-Filiale schräg gegenüber der Heiliggeistkirche arbeitete der Angeklagte bis März 2018. Foto: hob
Von Jonas Labrenz
Heidelberg. Der vermeintliche Raubüberfall auf das Burgerrestaurant "Hans im Glück" kurz nach Pfingsten 2018 schlug hohe Wellen: Erst verunsicherte viele Heidelberger die Meldung, dass ein Mensch am helllichten Tag mit einer Schusswaffe überfallen worden sein sollte, dann stellte sich heraus, dass alles fingiert war - und zuletzt löste die Nachricht, dass der darin
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