Großes Interesse an geplantem Rundem Tisch in Heidelberg
Rund 190 Menschen kamen zur Auftaktveranstaltung. Die Ereignisse von Potsdam "haben die Menschen noch mehr aufgerüttelt".

Antony Pattathu und Leonie Baumgarten-Egemole (v.l.) beim Community Lab: Die Stadt will das Engagement gegen Rassismus in Heidelberg bündeln. Betroffene, Behörden und Aktivisten sollen dazu an einem Runden Tisch zusammenkommen. Foto: Joe Pohl
Von Denis Schnur
Heidelberg. Die Veranstaltung kam zur richtigen Zeit: 190 Menschen versammelten sich am Montagabend auf Einladung der Stadt im Karlstorbahnhof, um über Rassismus zu sprechen – und darüber, was in Heidelberg getan werden kann, um ihn zu bekämpfen. Das "Community Lab" war schon länger geplant, bei den Verantwortlichen ging man von etwa 80 Teilnehmern
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