So denken betroffene Heidelberger über die Situation in Nahost
"Ich weiß, dass ein friedliches Miteinander möglich ist": Fünf Menschen aus Heidelberg sprechen über ihre Sorgen und Hoffnungen.

Von Philipp Neumayr
Heidelberg. Der Vater meiner Kinder ist Palästinenser. Im letzten Jahr hat unsere Familie über 50 Mitglieder in Gaza verloren. Meine Kinder haben sich anfangs sehr zurückgezogen, sind kaum noch außer Haus gegangen. Sie haben aber auch viele Fragen gestellt, etwa, warum es bei ihnen in der Schule nur eine Schweigeminute für die Opfer des 7. Oktober gab, nicht aber für
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