Die Ursache des Unfalls in Wieblingen ist geklärt
Bei Rematec in Wieblingen ist man sich sicher: Es war ein Wärmestau - In der nächsten Woche geht die Anlage wieder in Betrieb

Über das Gelände von Rematec (im Hintergrund) führten die beiden Werksleiter Wolfgang Weißmann (l.) und Torsten Rink sowie Larissa Epp vom Klu᠆the-Marketing. Epp hält eine etwa frühstückstellergroße Graphitscheibe in der Hand, die beim Zwischenfall am 2. Februar geborsten war. Foto: Hoene
Von Micha Hörnle
Heidelberg. Vor genau einem Monat gab es in der Wieblinger Chemiefabrik Rematec einen schweren Zwischenfall: Eine Dampfwolke trieb über die nahe A 5, sie musste vier Stunden lang gesperrt werden. Heute sind sich die Verantwortlichen sicher, was die Ursache war: ein Wärmestau, ausgelöst durch verunreinigten Abfall, der bei Rematec wieder aufbereitet werden
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