Wie künftige Religions- und Ethiklehrer zu interreligiösen Experten werden
Zertifikatsstudiengangs "Interreligiöses Begegnungslernen": Treffen sich eine Katholikin, ein Muslim und eine Atheistin, um voneinander zu lernen

Unterschiedlicher Glaube, gleiches Ziel (v.l.): Die Alevitin Alev Gök, die Katholikinnen Jessica Pschytula und Lisa Roth sowie die Protestantin Nadine Bäurle wollen in der Schule den Dialog zwischen den Religionen fördern. Foto: Hahner/PH
Von Sebastian Riemer
Was könnte spannender sein als ein Raum voller wissensdurstiger Muslime, Katholiken, Juden, Aleviten, Protestanten - und Atheisten? Weniges. So sehen das auch die Macher des Zertifikatsstudiengangs "Interreligiöses Begegnungslernen". Und deshalb gibt es im Rahmen dieser Zusatzqualifikation für angehende Religions- und Ethiklehrer einmal im Jahr einen Begegnungstag.
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