Wie die Tutorin die Tat erlebte und verarbeitet
"Alles fühlt sich falsch und surreal an". Schnell entschied sie sich, ihr Studium fortzusetzen.

Heidelberg. Ein kühler, grauer Tag Ende April. Sarah Holscher (Name geändert) wartet schon vor der Zentralmensa im Neuenheimer Feld, sie grüßt mit einem Lächeln. Die 22-Jährige, Sommersprossen, rote Jacke, schwarze Jeans, hat sich gerade von einer Corona-Infektion erholt. Sie habe viel zu tun, sagt sie, die Arbeit, das Forschungspraktikum, und seit letzter Woche auch wieder die Vorlesungen.
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