Fahrrad-Navis im Test
Einfach das Smartphone nehmen: Was für die Fahrrad-Navigation praktisch klingt, erweist sich in der Realität als Trugschluss. Zu schnell ist der Akku leer. Zum Glück gibt es genügsame Fahrrad-Navis.

Deutlich kleiner und stromsparender als Smartphones: Fahrrad-Navis sind für ihren Einsatz optimiert. Foto: Garmin/dpa-tmn
Saint-Gilles/Berlin. (dpa) Wer sich ein Fahrrad-Navi zulegen möchte, sollte genau prüfen, welche Karten vorinstalliert sind oder bei Bedarf auch nachträglich auf das Gerät geladen werden können. Denn der mitgelieferte Kartenumfang ist je nach Hersteller und Modell unterschiedlich. Das hat die belgische Verbraucherorganisation "Test-Achats" bei einem Test von 16 Fahrrad-Navis (250 bis 750 Euro)
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