Plus Noroviren, Ehec und Co.

Wann wird Durchfall gefährlich?

Bei Brechdurchfällen behält der Körper nichts bei sich - auch nicht lebenswichtige Flüssigkeit und Salze. Für wen das besonders gefährlich ist und bei welchen Warnzeichen man rasch zum Arzt sollte.

01.09.2025 UPDATE: 01.09.2025 08:12 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Kommen bei Brechdurchfällen Beschwerden wie starke Kreislaufprobleme, Schwindel oder Fieber hinzu, ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn​

Berlin. (dpa-tmn) Tage, die sich zum großen Teil auf der Toilette abspielen: Wer von Brechdurchfällen geplagt wird, hat nur einen Wunsch - dass der Körper Nahrung und Flüssigkeit nicht direkt wieder loswerden will. 

Übeltäter, die uns solche fiesen Magen-Darm-Infekte bescheren können, gibt es viele. Oft sind es Rota- und Noroviren, so das Portal "infektionsschutz.de". Auch Bakterien

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