Fünf Gründe fürs Aufschieben
Prokrastination hat einen schlechten Ruf: Wer Aufgaben und Projekte aber nicht vor sich her schiebt, sondern den Beginn bewusst ein wenig verlagert, kann sogar effektiver arbeiten, sagt eine Expertin.

New York. (dpa-tmn) Prokrastination – das bewusste Aufschieben von Dingen – gilt oft als Zeichen von Faulheit oder mangelnder Selbstdisziplin. Doch wer etwa eine Aufgabe im Job nicht sofort angeht, kann vom Aufschieben sogar profitieren – vorausgesetzt, es passiert bewusst und kontrolliert.
"Konstruktives Prokrastinieren" nennt es die Autorin Tracy Browers. Die promovierte Soziologin
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+