Plus Nicht faul, sondern schlau

Fünf Gründe fürs Aufschieben

Prokrastination hat einen schlechten Ruf: Wer Aufgaben und Projekte aber nicht vor sich her schiebt, sondern den Beginn bewusst ein wenig verlagert, kann sogar effektiver arbeiten, sagt eine Expertin.

03.06.2025 UPDATE: 03.06.2025 08:14 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Kein Mangel an Selbstdisziplin: Bewusste Prokrastination kann die Produktivität sogar fördern. Foto: Christin Klose/dpa-tmn​

New York. (dpa-tmn) Prokrastination – das bewusste Aufschieben von Dingen – gilt oft als Zeichen von Faulheit oder mangelnder Selbstdisziplin. Doch wer etwa eine Aufgabe im Job nicht sofort angeht, kann vom Aufschieben sogar profitieren – vorausgesetzt, es passiert bewusst und kontrolliert. 

"Konstruktives Prokrastinieren" nennt es die Autorin Tracy Browers. Die promovierte Soziologin

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+