Piccolo gefällt seit Generationen
Die deutschen Sektkellereien sprechen "von einem Klassiker, der Genuss, Lebensfreude und Praktikabilität verbindet": Das 0,2-Liter-Sekt-Fläschchen wird 90 Jahre alt.

Eine Flasche «Henkell Pikkolo Trocken» (l) von 1935 steht bei Henkell Freixenet neben einer Flasche «Henkell Piccolo Trocken» im aktuellen Design auf dem Tisch. Im Jahr 1935 brachte Karl Henkell, Enkel des Firmengründers Adam Henkell, den Markensekt «Henkell Trocken» erstmals in einer 200-ml-Sektflasche, damals «Pikkolo» geschrieben, auf den Markt. Die markenrechtlich geschützte Erfindung gibt es immer noch, heute unter dem italienischen Wort «piccolo» für «klein». Foto: Andreas Arnold/dpa
Von Ira Schaible
Wiesbaden/Mainz. (dpa) Zum Anstoßen für Zwei, für unterwegs oder als kleines Mitbringsel: Die 0,2-Flaschen sind im Land der Sekt-Liebhaber in unterschiedlichen Situationen beliebt. Mal feierlich, mal lässig, oft einfach praktisch. Lange galt ein "Piccolöchen" für manche auch als gutes Mittel, um den Kreislauf zu beleben.
"Pikkolo" wurde vor 90 Jahren
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